„Diese Masken sind, abweichend von der jetzigen Praxis eigentlich Einwegprodukte und sie enthalten nicht nur jede Menge Plastik, sondern wie es der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts ausdrückte, jeden Dreck der Welt. „Was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“ so Professor Braungart in einem Artikel von heise online. Weiter heißt es: In zertifizierten Masken wurden unter anderem flüchtige organische Kohlenwasserstoffe, in manchen große Mengen Formaldehyd oder Anilin gefunden.
Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit, niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Außerdem atmen wir auch noch Mikroplastikfasern ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern. Es sind die Fasern, die nach der Definition der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung die gefährlichsten sind.“