Die einzige Alternative zu den Altparteien ist die Alternative für Deutschland!
Nach Ankündigungen, Dementis und neuerlichen Ankündigungen, die Sarah Wagenknecht eine fortwährende Aufmerksamkeit in den Leitmedien und zahlreiche Einladungen in Talksendungen bescherte, haben nun 10 Bundestagsabgeordnete der Linken ihren Austritt aus der SED-Nachfolgepartei erklärt und über die Gründung eines Vereins zur Vorbereitung der Partei „Bündnis Sarah Wagenknecht“ informiert.
Die Presse jubelt, hofft man doch,, der AfD vor allem im Osten Wähler abspenstig machen zu können. In Thüringen schreibt man der neuen Partei fernab jeder Realität gar 20% Wählerzustimmung zu. Wie die Neugründer, übrigens kein Einziger aus Mitteldeutschland, versichern, sind sie für ALLE Koalitionen offen, außer mit der AfD! Schon hier sollte Jeder, der von den Altparteien die Nase voll hat und sich mit dem Gedanken trägt, dieser Partei seine Stimme zu geben, hellhörig werden. Nach dieser Aussage ist klar, dass es hier nur darum geht, Steigbügelhalter für CDUSPDGRÜNEFDPLINKE zu werden und um jeden Preis eine AfD-geführte Landesregierung in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg zu verhindern.
Der Zeitpunkt ist mit Bedacht gewählt. Die AfD steht bundesweit bei 23%, in den neuen Ländern ist sie teilweise mit großem Abstand stärkste Kraft. Das Altparteienkartell greift zu allen Mitteln, um ihre Macht zu verteidigen.
Niemand bestreitet, dass Frau Wagenknecht ab und an vernünftige Aussagen trifft aber eben nur ab und an. Im Endeffekt ist sie aber eine Salonkommunistin mit Verteilungs- und Enteignungsphantasien so wie alle Kommunisten.
Dass sie sich für eine vom Establishment gesteuerte Spaltung der Opposition hergibt, ist enttäuschend.