Am kommenden Wochenende lässt die Anti-Deutschland-Ampel die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland abschalten. Fürs Protokoll: Dies geschieht mit ausdrücklicher Zustimmung der Freien Demokraten, die sich jetzt aus durchsichtigem Kalkül und in beispielloser Wählerverdummung als Hüter einer stillen AKW-Reserve aufspielen. Der klimapolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Karsten Hilse, rechnet mit den energiepolitischen Geisterfahrern in Berlin ab.
„Die Kernkraftwerke in Deutschland waren und sind die sichersten Kernkraftwerke der Welt“, betonte Hilse. Ohne Not und ohne hinreichende Begründung verabschiede sich Deutschland von der „sichersten, effizientesten, platzsparendsten und zudem noch emissionsarmen Form der Stromproduktion.“
Der AfD-Politiker ist fassungslos: „Fast alle Industriestaaten der Erde nutzen Kernkraft, verlängern die Laufzeiten ihrer KKW beziehungsweise bauen neue Kernkraftwerke. Nur der energiepolitische Geisterfahrer Deutschland verteufelt diese moderne Technologie und setzt stattdessen auf ineffiziente, unzuverlässige und riesige Mengen an Ressourcen und Platz fressende sogenannte erneuerbare Energien.“
10.000 Windradmonster nötig
Allein um die Menge an Strom zu produzieren, die die drei Kernkraftwerke zur Verfügung stellen, bräuchte man nach Angaben von Hilse „10.000 Windindustrieanlagen – mal davon abgesehen, dass diese nur bei Wind Strom produzieren.“ Vollends absurd werde es, wenn Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) sagt, es wäre „in Ordnung“, die Kernkraftwerke in der Ukraine weiterlaufen zu lassen – sie seien „nun mal da“.
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